Content
Neben dem drahtlosen und verzögerungsfreien Betrieb bietet sie viele zusätzliche Tasten. Zwei neue Empfehlungen sind die Razer Huntsman V2 Analog und die SteelSeries APEX Pro. Die Modelle Razer Ornata V2 und HP Omen Encoder sind nun unter „Außerdem getestet“ zu finden.
Die Abmessungen fallen mit rund 12 x 6,3 x 3,8 Zentimetern ähnlich wie Book of Ra Jackpot -Slot bei unserem alten Testsieger, der Razer Viper Ultimate aus. Am besten funktioniert die Maus für Personen mit kleinen bis mittelgroßen Händen – zumindest, wenn sie im Palmgrip zocken. Mit anderen Griffarten weitet sich die optimale Bedienbarkeit aber auch auf größere Hände aus. Unsere Testerin hat beispielsweise mittelgroße Hände und spielt privat meistens im Finger-Tip-Grip. Durch ihre hohe Praxiserfahrung beherrscht sie aber auch alle anderen Griffarten und kann sogar beidhändig Mäuse führen. Das Razer Blade 17 zählt zur Oberliga der Gaming-Laptops, wodurch der Preis auch sehr hoch ausfällt.
Im Spiel selbst führt das aber zu schlechtem Aiming , da das Fadenkreuz zu sensibel auf Bewegungen reagiert und Schüsse somit ihr Ziel verfehlen. Diese Maus ist sowieso schon sehr günstig, dass sie dann aber auch noch wireless betrieben wird und durchweg hochwertig verarbeitet ist, macht sie sagenhaft günstig. Wer eine schnörkellose und einfach nur sehr gute drahtlose High-End-Gaming-Maus sucht, findet diese mit der HyperX Pulsefire Haste 2 Wireless. Sie hat zwar weniger Bling-Bling als unser Testsieger, ist dafür aber auch günstiger. Der 26K-Sensor erreicht eine außerordentliche Präzision bei lang anhaltendem Akku.
Auch das punktgenaue Feedback überzeugt sowie der Widerstand des Lautestärkereglers. Über die Logitech-Software »Ghub« lässt sich die Tastatur flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen. So lassen sich zum Beispiel verschiedene Beleuchtungsprofile und Makrotasten anlegen. Die leicht zu erreichenden Multimedia-Tasten runden das ganze ab und die sehr praktischen Lautstärkewalze setzt noch eine Sahnehäubchen oben drauf. Das hat zwar auch seinen Preis, der allerdings in unseren Augen gerechtfertigt ist.
Obwohl es sich um keine mechanische, sondern um eine Membran-Tastatur handelt, ist das Tippgefühl sehr angenehm. Durch die Membrantechnik ist diese Gaming-Tastatur außerdem ziemlich leise. Die Beleuchtungshelligkeit lässt sich in vier Stufen einstellen bzw. Auch bei diesem Roccat-Keyboard wirkt die Handballenauflage etwas klein, reicht aber vollkommen aus. Sie wird jedoch über Plastikstecker in die Tastatur geschoben, die schnell abbrechen könnten.
Über die Software können viele Anpassungen vorgenommen werden und es gibt eine mobile App für Android und iOS. Hätte das Razer Barracuda ein besseres Mikrofon, wäre es der neue Favorit geworden. Im Grunde handelt es sich auch eher um Kopfhörer, als um ein Headset, da das Mikrofon nur integriert ist und technisch vernachlässigt wurde. Für Spieler, die auf den Sprachaustausch mit anderen angewiesen sind, kann also leider keine Empfehlung ausgesprochen werden. Abgesehen von diesem No-Go ist das Razer Barracuda aber ein Rundum-Sorglos-Paket, inklusive ANC und anderen Features. Der größte Kritikpunkt am Corsair HS80 RGB Wireless ist die geringe Reichweite.
Eine Handballenauflage ist zwar im Lieferumfang enthalten, diese ist aber zu hart und zu klein, um wirklich einen entlastenden Effekt zu erzielen. Stellenweise kam es im Test sogar zu blockierten Tasten, die dann erst zeitverzögert auslösten. Würde diese kabelgebundene Tastatur mindestens 70 Euro weniger kosten, wäre der Preis vielleicht angemessen. Aber selbst da würden höchstens Leute angesprochen werden, bei denen Preis klar vor Qualität geht. Auch das Versprechen der N-Key-Rollover-Funktion kann die Tastatur einhalten – Aqua Key Test bestätigt uns, dass die Tastatur alle parallel gedrückten Tasten ans System weiterleitet. Die übersichtlich aufgebaute Software erlaubt das Programmieren von Makros und der Beleuchtung, außerdem steht ein Onboard-Speicher zur Verfügung.
Zudem ist die kabelgebundene Gaming-Maus leicht, schnell, günstig und punktet mit einer geringen Reaktionszeit. Allerdings ist die Form Geschmackssache und die Oberfläche etwas zu glatt. Die Maus kann nur rechtshändig benutzt werden und es gibt keine DPI-Wert-Anzeige beim Einstellen. Wem die Formgebung zusagt, wird mit dieser Maus aber zufrieden sein. Die Sharkoon Drakonia 2 ist eine weitere Neuauflage eines altbekannten Designs. Auch hier bleibt der Hersteller dem Original-Design treu und setzt auf moderne Technik im Inneren.
Mit ihrem geringen Gewicht von nur 66 Gramm gehört die Gaming-Maus zu den leichtesten im Testfeld und verhindert dadurch Gelenkschmerzen bei längerem Gebrauch. Die Besonderheiten der Lexip Neptunium Alpha sind ein kleiner Mini-Joystick als dritte Daumentaste sowie die Gleitfüße aus Keramik. Letztere machen auf dem Mauspad eine gute Figur, haben aber ihre Nachteile auf härteren Oberflächen wie Tischen. Eingeschränkt wird die Bewegungsfreiheit ein bisschen durch das starre Kabel. Ändern lässt sich die RGB-Beleuchtung jedoch nur über die Herstellersoftware. Das Mausrad scrollt ein bisschen schwammig und das voreingestellte DPI-Profil der NP93 ist nur mittelmäßig.